Die jahrelang bewährte Zusammenarbeit mit einem Geesthachter Großlabor, Harnuntersuchungen, Auskultation und Perkussion gehören ebenso zum Handwerkzeug eines Heilpraktikers wie die wissenschaftlich anerkannte Segmentdiagnostik.
Das sind nur einige Diagnoseverfahren, die in der Praxis zur Anwendung kommen.
Foto: Jürgen Karsch, Tespe
Die Augendiagnose gehört zu den klassischen Methoden des Heilpraktikers. Sie gilt als Hinweisdiagnose. Das Auge verrät uns die Konstitution, die Veranlagung des Menschen zu bestimmten Erkrankungen. Pupillendeformationen, Pigmentzeichen und Strukturveränderungen in der Iris zeigen aber auch akute Zustände auf. Sichtbare Gefäße und die Fließfähigkeit des Blutes lassen Rückschlüsse auf die Situation der Durchblutung zu.
Die Gesichts-, Hand- und Nageldiagnostik
zeigen die derzeitige gesundheitliche Verfassung des Patienten auf.
Klinische und naturheilkundliche Befunde geben so ein Gesamtbild des
Patienten wieder, das die Therapie und die Prognose eines Patienten
bestimmt.